Oracle bietet kostenlose Datenbank zum Download an

Oracle bietet seit letzter Woche eine abgespeckte Version seiner professionellen Datenbank zum kostenlosen Download an.
Dies erfreut vorallem Entwickler, die aufgrund der enormen Kosten der bisherigen Datenbank keine Chance hatten, Produkte mit Oracle zu testen oder zu entwickeln. Somit blieb einem nur MySQL, welches nicht schlecht ist, aber im hochproduktiven Einsatz großer Konzerne eher selten zu finden ist.
Aktuell lade ich gerade die Version für Windows herunter, welche eine Größe von 150MB hat.

Meldung auf heise.de

Oracle XE

Leider scheint die Version noch nicht ganz ausgereift und nach der Installation ist die Adminoberfläche im Browser nicht verfügbar. Zudem zeigen fast sämtliche Links zu Hilfeseiten ins Leere. Hier muss Oracle wohl noch nachbessern, aber es ist bisher auch nur eine Beta-Version

Webseite des Gymnasiums Alsdorf

Der Start steht kurz bevor, denn endlich ist es gelungen sich auf den minimalen Nenner zu einigen. Alle Texte sind dank der jetzt sehr guten Zusammenarbeit eingetroffen und in die Seite eingebaut.
Das Design hat auch schon sein finales Aussehen und nun sind nur noch wenige Arbeiten am Alumni-Bereich zu vollbringen. Start der Seite wird am 20.10.2005 sein, da vorher noch ein Meeting über die letzten Änderungen stattfinden wird.
Man darf also gespannt sein, wie sich die Webseite entwickeln wird. Spannend auch, wie sich das CMS entwickeln wird. Eingesetzt wird Joomla, welches sich kurz zuvor von Mambo abgesplittert hat, aber so wie es scheint die Hauptentwicklung tragen wird. Durch das System ist es möglich die Pflege der Webseite der Schule zu übergeben, was Vorteile für beide Seiten bietet.

Arbeit

Was macht man in den Semesterferien: genau, das gleiche wie im Rest des Semesters, nämlich arbeiten.
Warum? Aus dem Grund aus dem die meisten Arbeiten gehen und auch um neben der ganzen Theorie in der Praxis weiter zu kommen.

Was heißt Praxis? Ich war Anfang des Jahres zu topsystem gewechselt, da mich dort besonders interessante Aufgabenstellungen erwarteten. Dies hat sich bewahrheitet und ich bin dort für interne Projekte zuständig. Nach der Überarbeitung einer PHP Anwendung, fing ich mit meinem bisher größten Projekt an. Es handelt sich dabei um eine komplexe Anwendung, die aus einer MVC-Komponente aus Servlets und JSP besteht, die auf eine MySQL Datenbank zugreift. Nachdem ich bisher dynamische Webseiten nur mit PHP erstellt habe, ist es ein sehr interessantes neues Gebiet, auf dem ich mich parallel noch privat einarbeite. Nachdem ich nun die Basistechniken beherrsche folgen in Kürze Struts, Hibernate und Co, um dann auch in die Welt der Enterprise Beans vorzustoßen. Es ist schon jetzt überzeugend, wie man große Applikationen recht einfach als Frontend in HTML erzeugen kann.

Während der Arbeit an der Applikation ging es dann noch an die Überarbeitung der Webseite. Ich stand dabei zwischen der Wahl von phpCMS, Mambo und Typo3. Der erste Ansatz mit Mambo scheiterte an der Komplexität des vorgesetzten Layouts und die Einarbeitungszeit in Typo3 hätte zu lange gedauert. Somit bin ich bei meinem „Ur“-CMS phpCMS geblieben, welches mit wieder ein tolles Framework geboten hat, mit dem ich in kürzester Zeit eine mehrsprachige Seite mit eigenen eingebunden PHP-Skripten erstellen konnte. Besonders stolz bin ich auf die Validität von XHTML 1.1, welches ich beim ersten Blick auf das Layout nicht für möglich hielt. Da das Design und die Texte von anderen Mitarbeitern hinzugesteuert wurden, war meine Aufgabe die Erstellung der Templates und die Integration der Texte die vorallem im englischen Teil noch nicht ganz abgeschlossen sind. Wer die Seite anschauen möchte, kann dies gerne unter www.topsystem.de tun und mir einen Kommentar dazu zukommen lassen.

Projekte

Nach meiner Klausurphase habe ich hoffentlich wieder etwas mehr Zeit und kann mich wieder ein paar meiner Projekte widmen:

www.Gymnasium-Alsdorf.de
Schon etwas länger in der Planung und dank der nun gestärkten Zusammenarbeit das Projekt mit höchster Priorität. Für diese Webseite werde ich mit dem CMS Mambo arbeiten, da mir dies einen einfachen Aufbau einer Community ermöglicht.
VServer
Da die Anzahl meiner betreuten Webseiten so langsam gegen ein Dutzend strebt und die Techniken immer ausgefeilter werden, komme ich mit normalen Webspace so langsam an die Grenzen. Um selber Erfahrungen zu sammeln und demnächst auch meine Präsenzen selber zu betreuen, habe ich mir einen VServer mit Root-Account zugelegt. Die ersten Schritte sind schon getan und die nächsten Projekte werden schon auf diesem Server abgelegt
ts-cms.de
Im Aufbau ist meine Präsentation für Projekte mit Content Management Systemen. Vielleicht lassen sich so weitere Webseiten gewinnen. Da eine Domain bei meinem VServer dabei war, konnte ich diese somit ganz gut nutzen.
Homeserver mit Linux
Bisher war Linux mein Sorgenkind. Ich hatte vor ca. 2 Jahren versucht den Umstieg von Windows zu schaffen, aber es war leider gescheitert, da ich zu viele Programme aus der Windows Welt vermisste, an die ich mich über längere Zeit gewöhnt hatte. Da ein Webserver idealerweise mit Linux läuft, will ich es aber nun doch schaffen und mich tiefer in die Materie einarbeiten. Mein eigener VServer wird dort seinen Teil erledigen, aber ein Testrechner ist für Spielereien besser geeignet. Somit wird mein alter Rechner herhalten und einen Server für die beiden Notebooks bieten, die über WLAN in meinem Netz sind. So kann man daraus einen netten Druck-, File- und Arbeitsserver bauen, an dem man Linux (Debian Sarge) näher erkunden kann.
Umbau von thw-alsdorf.de
Nach langer Zeit mit dem CMS phpCMS, will ich nun eine bewährte Webseite nutzen, um diese zu Typo3 zu migrieren und mich somit tiefer in das CMS einzuarbeiten. Dies bietet mir die Möglichkeit Webseiten auch von normalen Usern pflegen zu lassen und hat darüber hinaus sehr viele weitere Fähigkeiten, wie z.B. einfache interne Bereiche.
Weekplaner
Mein Ausflug in die Welt von J2ME, also der Programmierung von Java für Handys, ist im Projekt eines Wochenplaners geendet. Die Alphaversion läuft bereits auf meinem Handy als Stundenplan fürs Studium. Da ich bisher keine vergleichbare Anwendung gefunden habe, die meine Anforderungen erfüllte, wird demnächst auch daran weiter gearbeitet und ich hoffe zu Beginn des neuen Semesters einen Stundenplan als Midlet für das k700i anzubieten.
Latex
Nein, nicht die Kleidung, sondern das Werkzeug für wissenschaftliche Texte. Bisher war ich mit Word glücklich und konnte seine Tücken ganz gut umschiffen, aber da ich bisher nicht mit Latex gearbeitet habe, reizt es mich sehr, einmal etwas tiefer in diese Materie einzusteigen. Es würde sich ideal für die Diplomarbeit anbieten, die in etwas mehr als einem halben Jahr zur Diskussion steht. Ich werde bis dahin sehen, wie gut ich bis dahin mit Latex zurecht komme.
JSP
Da ich auf der Arbeit die Möglichkeit hatte, mich in JavaServer Pages einzuarbeiten, will ich dies auch privat weiter ausbauen und habe jetzt mit meinem eigenen Server (siehe oben), alle Möglichkeiten offen. Vielleicht ergibt sich eine nette Applikation, bei der ich mein Java-Wissen mit meinem HTML-Wissen kreuzen kann und so noch tiefer in die doch recht weite Welt der JSP einsteigen kann.

Klausuren bestanden und neue Projekte

Nachdem ich schon etwas gebangt hatte, dass die Klausuren sehr hart werden würden, weil ich den Großteil des Semesters nicht mitbekommen habe, hat trotzdem alles sehr gut geklappt. Alle drei Klausuren waren für mich zufriedenstellend und sind erst einmal abgehakt.
Das neue Semester hat mittlerweile auch schon begonnen und nach ein paar Komplikationen steht nun auch der Semesterplan. Ist zwar sehr voll geworden, allerdings wird es dann nächstes Semester vermutlich ruhiger und ich komme dann nicht in Bedrängnis.
Auf der Arbeit habe ich mich mittlerweile auch ganz gut eingelebt und am meisten Spaß machen dort im Moment meine Projekte. Einerseits schreibe ich eine neue Lagerverwaltung mit Tracking, was mein bisher größtes eigenes Projekt darstellt. Zudem ist jetzt die Arbeit am Internet/Intranet gestartet und die Überarbeitung der Seite steht an. Der Wechsel hat sich also mit sehr interessanten Projekten bezahlt gemacht. Zudem weiß ich jetzt schon die verkehrgünstige Lage zu schätzen, die mir min. 30km pro Tag erspart.
Zur Zeit steht dann noch die Webseite für das Gymnasium Alsdorf an, wo nach einer weiteren Besprechung der Termin für die Inhalte nun schon um zwei Wochen überschritten wurde. Dies hilft nicht unbedingt zur Motivation bei, jede Minute dort hinein zu stecken und ich hoffe nun, mit dem Projekt doch Mitte des Jahres online zu sein. Neben diesem Projekt arbeite ich mich noch etwas in die J2ME Programmierung für Handys ein und versuche meinen Stundenplan als Applikation fürs Handy zu erstellen, da es bisher nichts vernünftiges dafür gibt.

Fehlende Updates auf der Webseite

Lange lange gibt es keinen Eintrag mehr von mir, wie es mir in Deutschland ergangen ist. Dies liegt daran, dass der Alltag mit voller Wucht zugeschlagen hat und erst einmal sehr viel zu organisieren war. Als man dann wieder alles in seine Bahnen gelenkt hatte, kam der neue Job und jetzt das Lernen für die Klausuren. Nicht nur diese Webseite muss unter dem Zeitmangel leiden, sondern auch andere Projekte (z.B. gymnasium-alsdorf.de) verzögern sich etwas.
Habt auch auf dieser Webseite wieder etwas Gedult, denn es wird Mitte Februar wieder mehr Neuigkeiten geben. Da die Resonanz auf das HTML Tutorial auch nicht abnimmt und ich doch positiv überrascht davon bin, wird es wohl auch eine Überarbeitung und Erweiterung geben. Seid also gespannt, was es hier demnächst Neues gibt, zumindest liegen die Pläne für mehrere Sachen schon in der Schublade.

Donnerstag -> 1 Tag

Mein letzter Tag in London, dies realisiere ich sofort, wenn mein Wecker morgens anfing zu klingeln.
Habe auch in der Nacht alles andere als gut geschlafen, aber ist wohl die Reisestimmung. Dann langsam
aufstehen, denn ich habe genug Zeit für alles eingeplant. Meinem Vermieter habe ich gesagt, dass
er zwischen 10 und 11 Uhr da sein soll, weil er bisher immer zu spät war. Dann noch kurz frisch
gemacht und immer mehr Sachen im Trolley verstaut. Kurz vor 10 Uhr war ich dann auch komplett fertig
und saß quasi auf meinen Koffern. Nur meinen Radiowecker hatte ich noch am Strom gelassen, um
wenigstens etwas Unterhaltung zu haben. So vergingen dann die Minuten und mein Vermieter tauchte
natürlich erst mal nicht auf. Nachdem er sich zwei Tage vorher schon im Tag geirrt hatte, hilt
ich dann alles für möglich. Leider habe ich am Vorabend meine Sim-Karte abgeben müssen, weswegen
ich auch nicht mal schnell anrufen konnte. Also noch mal durchs Zimmer, suchen ob ich nichts
vergessen habe und warten warten warten. Zum Glück hätte ich ihm drei Stunden Verspätung einräumen
können, ohne meinen Flug zu gefährden. Gegen 11.40 Uhr klingelte es dann endlich und er hatte wohl
seinen Wagenschlüssel verlegt. Glauben wir es ihm, naja egal. Er zahlte ohne Murren die Kaution
und erlies mir sogar die letzte Woche Miete, die vertraglich festgehalten war. Immerhin ziehen
am gleichen Tag schon neue Mieter ein und ich hätte es so auch nicht eingesehen, dass er die Wohnung
doppelt bezahlt bekommt.
Danach dann mit dem Bus runter nach Fulham und meine volle Subway-Karte gegen ein 6-Inch Baguette
eingelöst. Trotzdem es quasi gratis ist, war dies mein meist belegtes Sandwich in den letzten Monaten.
Also in Ruhe gegessen (denn ich es steht unglaublich viel Zeit zur Verfügung) und dann langsam mit
Sack und Pack auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Sack und Pack bedeutet in diesem Fall ein großer
Trolley, der diesmal hoffentlich die 20kg Grenze nicht überschreitet, dazu ein komplett voller Rucksack
der hoffentlich ohne größeres Aufsehen durch die Kontrollen kommt und dazu noch meine Notebooktasche,
die dank Headset, Dokumenten und CDs gerade noch so zu geht.
Dann ein Ticket für den Gatwick-Express besorgt und nochmal meinen internationalen Studentenausweis
ausgenützt, da die Fahrt ermäßigt wird. Dann nach kurzer Zeit und einem kleinem Bericht am NOtebook
war ich dann auch schon am Flughafen angekommen. Der Plan war ein Café zu finden, in dem
idealerweise ein Hotspot ist. Angekommen in der Eingangshalle war ich doch sehr erschrocken. Im
Stile eines mittelmäßigen Bahnhofs war an einen kommerziellen Hotspot nicht zu denken und
die nächsten Stunden sollten schon etwas Ausdauer erfordern, um diese gut zu überstehen. Leider war
ich schon kurz nach 14 Uhr dort angekommen und mein Flug geht erst um 18.55 Uhr. Aber was soll man
mit dem Gepäck eben machen. In der Stadt hätte es mir genauso wenig gebracht wie hier. Also
lieber allen Unmöglichkeiten, Flutkatastrophen, Schneefällen und Streiks aus dem Weg gehen und
ab zum Airport. Die erste stunde verbrachte ich dann damit, einen Sitz zu finden und eine
Runde Minesweeper über das Touchpad zu spielen. Da dabei nicht so richtig Spaß aufkommt, habe ich
das Notebook wieder weggepackt und mir stattdessen 45min lang die Passagiere und ihre Gepäckstücke
angesehen. Auf Dauer wirkt das aber auch ermüdend und weitere 4h wäre es bestimmt nicht sehr
amüsant gewesen. Also irgendwann einen Wagen für alle Gepäckstücke geschnappt und die Lage mal
richtig überschaut. Gepäck abgeben wäre eine tolle Idee, dann könnte man ganz in Ruhe schlafen und
rumlaufen, ohne Angst zu haben, dass Notebook und sämtliches Gut des letzten Halben Jahres sich
in Luft auflösen würden. Bei einem Preis von über 10€ war ich dann abgeschreckt und mit
dem Wagen war es auch einigermaßen zu ertragen. Nachdem man dann auch eine gemütlichere Sitzecke
gefunden hatte, machte ich es mir dann dort bequem, nachdem ich mir noch eine Zeitschrift über
Photographie besorgt hatte. Dank des Rundgangs war ich dann wenigstens wieder fit genug, um
mich auf die Zeitschrift zu freuen. Da ich je nachdem auf dem Flug noch etwas lesen will,
blätterte ich mich einfach nur durch und schnappte mir danach noch mal das Notebook, um diese Zeilen
hier zu schreiben.

Mittwoch -> 2 Tage

Es ging gar nicht so spät aus dem Bett heraus, denn Kofferpacken war angesagt. Also aufgestanden und
schon mal angefangen, die Sachen zusammen zu kramen. So langsam machte dann auch das Zimmer einen
besseren Eindruck, da die meisten Sachen im Trolley verschwanden. Allerdings ging es ganz schön
knapp zu, obwohl ich mir eigentlich nicht sehr viel dazu gekauft habe.
Nach ca. 2h hatte man dann auch alles soweit überschaut und es waren nur noch wenige Sachen übrig,
die aber auch schon ihren Platz reserviert hatten. Danach ging es das letzte mal zum komischen Dönermann
und es gab zum Mittag Fritten mit Dönermeat. Nach einer kurzen Pause setzte ich mich dann ins Starbucks,
um etwas im Internet zu erledigen. Einerseits habe ich meinen Abschlußbericht abgesendet, zudem habe ich noch
einige Weihnachtsemails versandt. Nach über 2h im Starbucks zeigte mein Akku noch 47% an, was wirklich gut
ist, da ich in letzter Zeit nicht sehr auf die Schonung des Akkus bedacht war. Somit wird er
nach bald einem Jahr immer noch auf über 3 1/2 Stunden Laufzeit mit WLAN kommen – schon beachtlich.
Dann ging es an die Vorbereitung der T-Mobile Weihnachtsfeier, zuerst noch was für später ausruhen und
dann noch schnell frisch machen und den Anzug wenigstens einmal aus dem Kleiderschrank holen.
Fertig gemacht ging es dann auch gegen 18 Uhr auf den Weg, wo ich ersteinmal zum Office fuhr, da
es Busse gab, die direkt bis zur Feier im Zentrum von London fuhren.
Eine riesige Location erwartete uns, aber dies war auch nötig,da immer mehr Menschen die Weihnachtsfeier erreichten.
Es gab einen Diskoraum, einen großen Raum mit Liveband, einen Raum mit Games (Skisimulatoren, Snowboarding, Schach, …), mehrere
Chill Out Räume und einen Kabarettraum. Es war also wirklich für jeden etwas geboten und man bediente
sich zuerst an den freien Alkopops. Allerdings hielten diese keine Ewigkeiten und waren schon
zum Teil kurz nach 22 Uhr in manchen Räumen vergriffen. Da ich aber nicht vorhatte, mich komplett
zu betrinken, hielt ich es in einem gesunden Rahmen und konnte somit in Ruhe die richtig
betrunkenen Arbeitskollegen beobachten. Die Musik der Liveband war richtig gut und so
verbrachte man einen Großteil der Zeit auch in diesem Hauptraum. Die Party nahm dann auch
wie in der Einladung geschrieben, um 1 Uhr ihr Ende und man wurde mit Nachdruck aus den Räumen
gekehrt. Da es für mich keinen Sinn machte, wieder am Office zu landen, lief ich dann noch bis zum Piccadilly
Circus, wo ich den Bus Nummer 14 bis vor meine Haustür nahm.

Dienstag -> 3 Tage

Am Dienstag hatte ich Urlaub und morgens ging es gar nicht so spät aus dem Bett. Die ersten Sachen gekramt und unnötige Dokumente weggeworfen. Was will man schon in Deutschland mit einer Rechnung über Frischkäse, den man sich vor zwei Monaten bei Tesco geholt hat. Danach ging es erst mal auf eine längere Joggingrunde und ich fühle mich langsam fit für den Silvesterlauf in Aachen. Werde dort zwar keine Bestzeit hinlegen, aber zum Überleben sollte meine Kondition langsam reichen. Dann ging es noch kurz auf was einkaufen, danach noch eine Pizza holen und dann ins Büro, um die letzten Sachen dort zu erledigen. Es stand zwar keine Arbeit mehr an, aber der Pc musste noch aufgeräumt werden, Mails kopiert werden, …
Dann hieß es Abschied nehmen und es ging auf den recht unspektakulären Weg nach Hause.