Sturmfrei

Kyrill hatte schon am Vortag die Medien bestimmt. Am Morgen schrieb ich noch einen Beitrag für die Thw Alsdorf Seite und machte mich auf den Weg zur Arbeit.
Scherzhaft noch gesagt, dass es ein langer Abend in Bonn werden könnte, unterhielt man sich über den Sturm. Zum Glück dachte unsere Geschäftsführung weiter als wir und stellten uns vor 15 Uhr frei, den Heimweg per Zug anzutreten. Die Einladung nahmen wir dankend wahr, wobei man noch vor den großen Böhen zuhause eintraf. Zu diesem Zeitpunkt war noch gar nicht abzusehen, dass der gesamte Bahnverkehr zum Erliegen kam und ich den Abend ansonsten im Büro hätte verbringen müssen.

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