Samstag -> 13 Tage

Samstag ging es wieder früh aus dem Bett, denn Besuch wurde erwartet. Also raus aus dem Bett und mit der Tube zum Piccadilly, wo ich noch ein Weihnachtsgeschenk besorgen wollte. Leider hatte das Geschäft noch zu, denn London steht erst spät auf. Somit ging es direkt zum Bahnhof Waterloo, wo ich noch etwas Zeit hatte und diese mit einer Zeitung über Photographie verbrachte. Gegen 9.51 Uhr traf dann auch der Eurostar aus Paris mit meinem Besuch ein und es ging erst einmal an der Themse entlang Richtung Westminster. Danach Trafalgar Square, Sommerset House, Covent Garden und danach dann erst einmal zu mir, um die Sachen abzustellen. Nach einer kleinen Mittagspause startete man dann am Marble Arch, um durch die Oxford Street zu laufen und über die New and Old Bond Street am Piccadilly zu landen. Danach ging es zum Leicester Square, von wo aus man noch durch Chinatown lief. Die Uhrzeit war davon gerannt und man machte sich auf den Heimweg. Nach einem ausführlichen Abendbrot mit viel Gespräch, war es dann auch zu spät, um noch was zu unternehmen.

Freitag -> 14 Tage

Freitag hatte ich mir Urlaub genommen und den morgen verbrachte ich damit, an Weihnachtsgeschenken zu basteln. Gegen Mittag war diese Tätigkeit dann beendet und ich räumte noch kurz etwas in der Wohnung auf. Danach stand mein erster Test für den Silvesterlauf an. Ein ca. 7-8km Lauf an der Themse entlang. Nachdem ich erst einmal langsam angegangen war, kam dann doch endlich wieder Laufgefühl auf und zum Ende legte ich nochmal ein recht schnelles Tempo an, da ich noch genug Reserven besaß. Somit steht (bis auf viel Training) dem Silvesterlauf nicht mehr viel im Wege. Nach einer Dusche ging es dann noch ins Starbucks, wo ich Zeit an Weihnachtsgeschenken und etwas surfen verbrachte. Später Abends sollte dann noch etwas unternommen werden, aber das Slug and Lettuce war erstaunlich leer für einen Freitag. Somit zogen wir noch einmal zur Zulu Bar weiter, die aber auch nicht mehr Publikum hatte. Dort trank ich dann noch zwei Bier und machte mich auf den Heimweg.

Mittwoch -> 16 Tage

Schon erschreckend wie die Zeit vergeht. Dank des Adventskalenders meiner Mutter wundert man sich jetzt schon über die Menge der geöffneten Kästchens. Jaja, werden jetzt manche denken, aber nein, ich mache sie wirklich ordnungsgemäß auf. Abends wollte ich eigentlich noch an meinen Projekten weiter kommen, aber einige Anrufe und zuviel surfen, gepaart mit Kopfschmerzen hielten mich dann doch davon ab. Dann noch nach Hause gejoggt und dort nach 15min Counterstrike ins Bett gegangen.

Dienstag -> 17 Tage

Da ich am Vortag nicht das geschafft hatte, was ich schaffen wollte, war ich nun wirklich motiviert, mit dem Projekt zu beginnen. Die ersten Schritte waren gemacht und ich hatte den Grundstein für den XHTML Code gelegt und wollte mich nun an den weit größeren Teil, nämlich das CSS machen. Tagsüber hatte ich die Mails leider nicht richtig gut gelesen und somit auch verpasst, dass sowohl E-Mail, wie auch Internet heruntergefahren wurden. Zum Glück hatte ich alles lokal gesichert und packte dies auf meinen Mp3-Stick. Zuhause saß ich dann auch noch bis 23.30 Uhr am Code und vollendete ein erstes Grobdesign der Seite.

Montag -> 18 Tage

Voller Motivation in anbetracht der Tage bis ich das Projekt Gymnasium-Alsdorf.de live schalten wollte, surfte ich dann erst noch etwas durch die Gegend und war alles andere als produktiv. So informierte ich mich noch etws über die neusten Entwicklungen im Bereich meines Content Management Systems und konnte später nichts an wirklicher Arbeit vorweisen. Spät genug ging es dann auf den Nachhauseweg und der nächste Tag in London nahm sein Ende.

Sonntag -> 19 Tage

Sonntag ging es einigermaßen früh aus den Microfasern und ich machte mich nach etwas aufräumen auf den Weg Richtung Firma. Vorher besorgte ich mir noch eine Pizza und machte es mir dann im Büro bequem, wo ich erst etwas surfte und chattete, bevor ich an meinem Projekt Bestattungen-Alsdorf.de fortfuhr und dieses fast zum Abschluß brachte. Als ich die Firma verließ war es dann auch schon spät genug und es ging bald darauf ins Bett.

Samstag -> 20 Tage

Samstag ging es auf große Photosafari ab durch London. Gesucht wurden zwölf Kalendermotive für nächstes Jahr, die ein anderer Praktikant als Kalender verschenken wollte. Somit zog man durch ganz London und machte von etlichen Touristen umgeben lustige London-Photos. Um zwölf Unterschiedliche Motive zu finden, zieht man auch in London ganz schön durch die Gegend und nach so einem Tag ist man meist ganz schön geschafft. So ging es noch kurz in die Firma, um die Bilder zu betrachten und danach noch auf ein/zwei Bierchen runter nach Fulham, wo der Abend dann aber auch eher ruhig endete.

Freitag -> 21 Tage

Am Vorabend, als ich mich im Bett befand, gab es sowohl eine Weihnachtsfeier, auf der die Getränke frei waren, sowie eine Bridget Jones Party, wo es auch freie Getränke gab. Ich hatte natürlich nichts besseres zu tun als schlafen (nach meiner Magenverstimmung) und konnte an diesem morgen die verkaterten Mitarbeiter bewundern. Aber ist ja mal wieder typisch, alles feiert und nur ich verpasse das Beste. So schlimm war es dann aber auch nicht, aber aufgrund der Katerstimmung passierte auch Freitag Abend nicht viel, weswegen ich noch etwas länger in der Firma an meinen Projekten arbeitete und zuhause das Harry Potter Buch zuende lies.

Donnerstag -> 22 Tage

Der Tag began wie jeder andere, nichts war besonders. Zum Mittag gab es dann eine Bestellung bei Spicy Fong, der uns mit Reis und Chicken sweet/sour versorgte. Soweit so gut, doch plötzlich ging es meinem Magen alles andere als gut und es war soweit, dass ich die Arbeit abbrach, aber in dem Zustand auch nicht die 25min nach Hause geschafft hätte. Also raus an die frische Luft, naja zu frisch, also wieder rein. Dort ein Wasser getrunken, wobei sich mein Magen immer noch nicht beruhigte. Erst als dieser entleert war (Details enthalte ich hier vor) ging es spürbar besser. Ich machte noch schnell die angefangenen Arbeiten fertig und machte mich dann eine ganze halbe Stunde früher auf nach Hause. Dort angekommen gab es erstmal einen Tee und Salzstangen, während ich es mir mit Harry Potter gemütlich machte. Gegen 19 Uhr fand ich es dann besser die schlechte Erfahrung des Nachmittags zu vergessen und legte mich bis zum nächsten Morgen schlafen.