Montag -> Bestattungen-Alsdorf.de

Nachdem ich Texte zur Seite bekommen hatte, machte ich mich nach der Arbeit auch gleich daran, diese in die Seite zu integrieren. Vorher änderte ich noch Kleinigkeiten an der Struktur und konnte dies noch nicht ganz vollenden, da ich einen Teil der Entwicklung auf meinem Rechner zuhause vollzogen hatte. Das Projekt hat dann auch langsam einen Status erreicht, wo ich von ca. 80% sprechen würde und ich hoffe, dass die Entwicklung nun schneller voranschreitet und die Seite bald online gehen kann.

Sonntag -> Hustenpause

Nachdem sich der Husten immer noch nicht ganz gelegt hatte, entschied ich mich gegen Kew Gardens und blieb den morgen einfach im Bett liegen. Mittags (nachdem ich mich total ausgeruht hatte) ging es dann auch wieder in die Firma, wo ich weiter an meinen Projekten gearbeitet habe. (dazu demnächst auch mal ein paar genauere Informationen)

Samstag -> 17 Wochen

Mein Gott, wie die Zeit vergeht. Schon seit 17 Wochen schreibe ich hier Tag für Tag meinen Tagesablauf nieder. Zum Glück habe ich die ganze Zeit durchgehalten, was ich und andere zu Anfang bezweifelt hatten. Dadurch habe ich aber meinen Aufenthalt mehr als gut dokumentiert und werde ich immer wieder in diese Zeit versetzen können (vorrausgesetzt dass ich es mal schaffe, alles vernünftig aufbereitet abzuspeichern). Das Schreiben hat aber jetzt schon einen großen Vorteil, da man alles noch einmal Revue passieren lässt und auch noch einmal die vergangenen Tage überdenkt.
Was war also am Samstag los? Um ehrlich zu sein: nicht sehr viel. Nachdem man morgens einmal wach war, ging es in die Stadt um sich auf die Suche nach neuen Schuhen zu machen. Das Modell kannte ich schon, leider war es dieses in keinem Geschäft der ganzen Kette zu bekommen, weswegen ich mich umsonst den Mittag durch London schlug. Danach machte ich mich auf den Weg in die Firma, wo ich noch das Redesign der Seite live setzen wollte. Dies schaffte ich auch und wollte den Abend soweit ausklingen lassen. Dann kam allerdings noch ein Anruf und ich entschloss mich dann doch noch mal wieder im Slug and Lettuce zu landen. Man war erst ziemlich spät da, was einen nicht daran hinderte, sich mehr als betrunken gegen Mitternacht auf den Heimweg zu machen.

Redesign

Jetzt endlich ist es soweit. Nachdem ich es lange genug vor mir hergeschoben habe, ist nun endlich das Redesign live gegangen. Ich hoffe es gefällt und ich würde mich über etwas Feedback freuen.

Freitag -> Ausruhen

Ein Tag wie jeder andere, noch schnell in der Mittagspause Geld holen und was ist. Es steckt ein Kartenlesegerät auf dem Schacht, welches kaum aufgefallen wäre. Letztens ging schon eine Mail rum, wo der gleiche Automat manipuliert war. Da ich an dem Tag Geld abgehoben hatte, durfte ich damals noch meine Karte sperren, was auch keinen Spaß gemacht hat. Bevor ich meine Karte aber in diesen wirklich kaum unterscheidbaren Schacht stecken konnte, warnte mich ein Passant, der auch schon die Polizei informiert hatte. Kurz darauf kamen auch schon etliche Polizisten, die sämtliche Automaten untersuchten und den Barclays Automaten sperrten. Somit hatte ich noch ganze 5 Pfund übrig, die nicht sehr weit reichen und ich durfte nach der Arbeit noch den Weg zur Bank antreten. Dabei schaute ich gleich noch in den Sportgeschäften vorbei, ob ich dort meine neuen Schuhe finden würde. Dies viel allerdings negativ aus und da der Pub auch recht leer schien, machte ich mich auf den Weg nach Hause. Dort noch was gegessen und da ich eh müde war, legte ich mich auch bald hin.

Donnerstag -> Schuhsuche und Party

An diesem Tag schaffte ich es endlich mal früh aufzuhören und machte mich um 17 Uhr auf den Weg. Ich lief noch kurz in Fulham vorbei, denn ich wollte noch nach neuen Schuhen Ausschau halten. Leider war das gewünschte Modell nicht dabei und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen bekam ich einen Anruf eines Mitarbeiters, der später auch noch im Slug and Lettuce aufttauchen wollte. Da er zwischendurch nicht mehr nach Hause wollte, traf man sich vorher auf ein Bier und Pubfoot in einem englischen Pub in Fulham, wo man noch etwas Zeit verbrachte. Danach ging es ins Slug and Lettuce, welches das typische Donnerstagsprogramm hatte (Trinken + Party).

Mittwoch -> Arbeit am CMS

Nach der Arbeit verbrachte ich wieder den ganzen Abend in der Firma, um mit meinen Projekten fortfahren zu können. Mittlerweile ist das CMS auch auf meinem Webserver installiert und hat die Probephase überstanden. So sind auch schon die ersten Gliederungen im Menü vorhanden und schon einige nützliche Plugins installiert.

Dienstag -> Abreise des Besuchs

Um kurz nach 4 Uhr klingelte schon der Wecker und es hieß aufstehen, um den Nachtbus zur Victoria Station zu bekommen. Gegen 4.45 Uhr war man dann auf dem Weg zum Fulham Broadway, von wo aus der Bus losfährt. Gerade auf der anderen Seite angekommen, fuhr auch schon der Bus vor und so viel die Verabschiedung schnell aus. Meinen Besuch gut im Bus untergebracht machte ich mich auf den Weg zurück. Ich überlegte ob ich aufbleiben soll, allerdings war das Bett dann doch zu bequem und ich legte mich noch einmal hin.
Den Arbeitstag muss ich wohl nicht mehr erwähnen und ich machte mich danach noch an meine eigenen Projekte, wo ich mich zur Zeit in ein neues Content Management System einarbeite. Es ermöglicht vorallem auch nicht HTML-Programmieren recht einfach Inhalte zu erstellen und ist somit ein Vorteil gegenüber phpCMS, welches aber andere Stärken hat. Mit dem neuen System werde ich die Homepage des Gymnasium Alsdorf gestalten und hoffe, dass von anderer Seite auch bald Inhalte zur Verfügung stehen, sodass das Projekt im geplanten Zeitrahmen bleibt.

Montag -> Business as usual

Montag ging es normal mit der Arbeit weiter, wobei mein Besuch fast den ganzen Tag krank im Bett verbrachte und auch etwas schlimmer betroffen war als ich. Der Arbeitstag ging schnell vorbei und ich arbeitete noch kurz an Projekten, bevor es nach Hause ging.

Sonntag -> krank im Bett

Nachdem sich meine Erkältung an dem teils regnerischen Tag in Oxford keinesfalls gebessert hatte, entschloss ich mich den Sonntag im Bett zu verbringen und meinen Besuch allein auf London loszulassen. So schlief ich dann erst nocheinmal bis in den Nachmittag und verbrachte den Rest des Tages auch sehr ruhig. Leider kam meine Mutter abends auch mit den ersten Anzeichen der Erkältung nach Hause, was natürlich keinen erfreute.