Auserkohren als gute Laune-Song für dieses Frühjahr:
Gefunden als Mac-Movie-Mitschnitt in den Funblogs und somit auf das obige Orginal The Bird and The Bee – „Again & Again“ gestoßen.
Powered by Larkin Clark
Update:
It’s been ipoded!
Run hard, be strong, think big!
Auserkohren als gute Laune-Song für dieses Frühjahr:
Gefunden als Mac-Movie-Mitschnitt in den Funblogs und somit auf das obige Orginal The Bird and The Bee – „Again & Again“ gestoßen.
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Update:
It’s been ipoded!
Stille – zumindest kontrollierte Stille im Sinne von ausgegrenzten Umgebungsgeräuchen. Ich habe es getan. Apple-Kopfhörer in die Tasche gepackt und meine frisch von Amazon eingetroffenen Create EP630 In-Ear angezogen. Gehören zur Generation der Gehörgang-Kopfhörer, die relativ dicht abschließen. Hatte ich schon mit meinem Handy gehabt, bin aber aufgrund der Coolness nach dem Kauf des Ipod Nanos zu den weißen Orginalkopfhörern gewechselt. Leider sind diese nicht sehr laut und grenzen aufgrund ihrer Bauweise Umgebungsgeräuche nicht gut aus. Auf Zugfahrten kann es dann trotz Musik nerven und da trotz Lautstärke nicht sehr viel Bass ans Ohr kommt, ist das Gerede immer noch im Hintergrund.
Bisher bin ich mit dem Kauf der Creative-Kopfhörer recht glücklich und zu einem günstigen Preis kann man nicht allzuviel verkehrt machen. Audiophiler Hörer bin ich auch nicht, weswegen ich nicht 100€ für einen minimal besser klingenden Kopfhörer ausgeben muss.
Kopfhörer an und…
… ahhhh, Augen zu, das Meeresrauschen der Musik, die Gedanken schweifen, in Gedanken singen Fanta4: Mit dem Tag am Meer
Alternative:
4 Reihen wollen am HBF in die Straßenbahn, Gedränge hier, Geplauder dort, hier ein Handy-Telefonat, dort eine Gruppe von drei Jugendlichen, die lautstark über das Wetter reden.
Musik an:
Singend: Mit dem Tag am Meer
Bei schwül warmen Wetter habe ich pünktlich den Vortrag von Jonas Bonér zum Thema Terracotta erreicht.
Zum Vortrag:
Der Vortrag war gut. Zwar eine typische Powerpoint-Präsentation, die aber nicht abgelesen werden brauchte. Jonas erzählte angenehm viel um die Punkte herum und man konnte dem Vortrag gut folgen. Zwar kein Presentation-Zen, aber angenehm.
Zu Terracotta:
Wie die meisten wohl wissen, bin ich Frontender. Zwar Java-lastig, aber bisher nie in der Situation gewesen, selber einen Cluster aufzusetzen. Das genau ist die Aufgabe von Terracotta. Einen Cluster aufzusetzen, ohne auf API-Level arbeiten zu müssen. Vorraussetzung ist Multi-Threading-Code, der dann von Terracotta genommen wird und auf einen Cluster aufgeteilt wird. Somit hat man ein Network-Attached-Memory, welches von allen Server-Knoten geteilt wird. Fällt ein Knoten aus, so kann ein anderer die Arbeit übernehmen. Das ganze passiert auf JVM-Ebene, sodass der eigentliche Code nicht davon beeinflusst wird. Die Verwaltung übernimmt dabei der Terracotta-Server, der mindestens auf zwei Server aufgeteilt sein sollte (Single-Point-of-Failure vermeiden). Diese Server managen dann die Verteilung des Memories über alle Knoten. Dabei können zwei Terracotta-Server schon einige Knoten verwalten. Die Rede war von bis zu 100 Knoten bei nur zwei Terracotta-Servern. Die Konfiguration kann für die eigene Anwendung vorgenommen werden, existiert aber bereits für viele Frameworks und Server. Neben Hibernate, Spring, Struts, Tomcat, JBoss, … waren viele weitere dabei. Zu Terracotta gehört auch eine Admin-Konsole, in der man den Status des Clusters sehr schön betrachten kann. Vorteile sieht Terracotta selber in der Geschwindigkeit seiner Cluster-Lösung, die besser funktionieren soll, als hausgemachte von z.B. Applikationsservern. Terracotta ist sein 1,5 Jahren OpenSource, wobei ein Copyright-Vermerk „Powered by Terracotta“ zur Lizenz gehört.
Sicher ein interessantes Thema, da man mit Amazon in Kürze große Servermengen hochziehen kann.
Der Sieg wäre ein Traum, aber das Startfeld suche ich noch. Was ich verpasst habe, war mein persönlicher Sieg in Form einer neuen Bestzeit über 10km. Wäre sicherlich drin gewesen, hätte man keine Halde in die Strecke des Carl-Alexander-Park-Laufes in Baesweiler eingebaut. 80 Höhenmeter und keine sehr lange Rampe haben das letzte aus den Läufern rausgeholt. Als Kölner-Flachland-Läufer hat man das einfach nicht trainiert. Zu Beginn des Anstiegs kam ich auf die tolle Idee, einen Müsliriegel auszupacken. Klappt im Training auch sehr gut, aber da ist der Puls auch nicht bei 90-97% HF. Reingebissen und einfach nicht runterbekommen, weil die Anstrengung zu groß war. Trotzdem konnte ich noch laufend sicher 30 Plätze bis oben gut machen, weil viele vor der Rampe kapituliert hatten. Das letzte Stück nahm ich auch gehend, da meine Wade kurz zwickte und ich keinen Wadenkrampf wie beim Halbmarathon riskieren wollte. Wenn es bei dem Lauf Getränke gibt, dann oben dachte ich mir. Denn die Müslireste behinderten das Atmen doch sehr. Pustekuchen. Ein Getränkewagen, der Leute auf Bierzeltgarnituren versorgte, die fröhlich den Marsch klatschten. Na gut, dann muss es eben weiter gehen. Den Berg hinab ging es sehr gut, da ich einen runden Laufstil hinbekam und meine Gelenke wenig belastete. Unten war dann ein Getränkestand mit Wasser, naja Sprudel, was mich sehr überraschte, als ich einen Schluck nahm. Zum Glück ist mir die Kohlensäure nicht so schlimm in den Magen geschlagen, wie die Cola beim Halbmarathon.
Dann ging es durch Baesweiler, was wirklich Spaß gemacht hat. Super Publikum, welches selbst einem einsamen Läufer euphorisch applaudiert hat. Hier ein großes Lob an die Veranstaltung. Die Ränder standen zwar nicht voll Leute, aber Baesweiler hatte wirklich ein super Publikum. Leider fing ca. 4 km vor dem Ziel der Oberschenkel an zu schmerzen, was sich etwas negativ auf die Leistung auswirkte. Zum Ende hin suchte ich mir einen Fixpunkt-Läufer, an dem ich mich für die letzten 2km orientierte. 200m vor dem Ziel ging es dann einen kleinen Hang in Schleifen bergauf. Das Publikum applaudierte hervorragend und die Stimmung versetzte mich in den Endspurt. Da habe ich mir noch 5 Läufer geschnappt und kam japsend ins Ziel.
Leider schmerzt mein Oberschenkel immer noch, weswegen das Training wohl zumindest für morgen ausfällt.
Interessant war mein erster Lauf mit Pulsuhr. Kann ich eigentlich nur empfehlen, denn man sieht seine Anstrengung sehr gut. Was mich wunderte war mein hoher Anfangspuls, der im Training erstmal auf 85% HF hochgeprügelt werden muss. Den hatte ich bereits 10m nach dem Start, was wohl auch mit der Anspannung vor so einem Volkslauf zu tun hat. Spitzenwert war dann 97% im Berg und ansonsten blieb ich recht konstant bei 90-92% HF. Für eine Topzeit (für mich unter 40-45min) muss ich sicherlich noch einiges arbeiten, aber der Lauf war insgesamt gesehen schon recht gut.
Bevor ich es vergesse, ein Ausdruck über 52:05 min mit einem 82. Platz und 13. Platz in der Altersklasse MHK hängt an meiner Pinnwand.
Nächstes Wochenende kann ich dann hoffentlich meinen persönlichen Sieg beim OH-Lauf hier in Köln um die Ecke erringen. Quasi meine Heimstrecke, was bestimmt ein gutes Omen ist.
Es gibt wenige Tools, die so unauffällig, dabei aber so nützlich sind. Soeben habe ich wieder STRG+Leertaste gedrückt, und mit pho Photoshop gestartet. Was ist Launchy? Ein Programmstarter, der einen Index über alle Verknüpfungen und sonstige Programme legt. Was in den Index kommt, kann man beeinflussen und so sind z.B. alle Programme aus dem Startmenü und alle Desktop-Verknüpfungen mit aufgenommen.
Und was ist daran so toll? Man vergleiche folgende Aktionen:
Mittlerweile blende ich die Windows-Leiste komplett aus, da ich sie nicht mehr brauche. Programme wechseln kann man mit der Kombination ALT+Tab.
Vor kurzem habe ich aufgrund eines Problems alle Programme beendet und wollte Firefox mittels STRG+Space und f starten. Der Launchy-Prozess war beendet und ich musste mir wieder klar machen, wie sehr sich dieses Tool in meinen täglichen Gebrauch eingebrannt hat. Selbst auf fremden Rechnern tippe ich zweimal STRG+Space in die Tastatur, bevor ich merke, dass das Tool nicht installiert ist (ähnlich wie ls in der DOS-Box. Ohne Cygwin geht bei mir gaaar nix).
Plugins gibt es auch Ende, wobei ich diese noch nicht intensiv genug nutze.
Also ab zum Download und unbedingt ausprobieren:
Heute habe ich Picasa Webalbum angetestet. Leider gibt es nicht ein einfaches Widget, was man in die Seite einfügen kann, aber zumindest ein fertiges Stück Code. Dabei geht es nicht primär um meine Bilder, wobei der Upload wirklich sehr komfortable ist. Das Projekt, welches auf eine neues einfacheres CMS gehoben werden soll, braucht eine neue Galerie. Es gibt zwar ein paar PHP-Galerien, aber so richtig gut sind diese bisher nicht in die CMS integriert. Also im Prinzip schon, aber es muss eben einfach sein, sehr einfach.
Jetzt aber ein paar Einblicke in das wunderschöne Amsterdam:
![]() |
Amsterdam |
Übrigens wollte ich die große EOS nicht mitnehmen, weswegen mich meine Ixus jederzeit begleitet hat. Eine gute Entscheidung, denn die Bilder zum Teil richtig gut geworden.
Irgendwie ist mein letzter Filmabend schon etwas her. Dies hat verschiedene Gründe. Einerseits nimmt man sich alleine eher selten die Zeit dafür. Oft bin ich auch Abends noch joggend unterwegs und verpasse somit den Beginn der Filme. Gestern war mal wieder so ein Tag. Halb acht und noch 10km in langsamen Tempo vor mir. Also noch was drangehangen und natürlich kam dann auch kein Film mehr, der lohnenswert gewesen wäre. Meine private DVD-Sammlung gibt leider nicht allzuviel her und schräg abgefilmte Filme aus Kino mit dumpfen Klang oder falscher Synchronisierung. Nein, danke.
Da gab es doch mal von Amazon DVD-Verleih. Ah, wird mittlerweile von Lovefilm betrieben. Das Angebot ist ok, kommt im Internet aber nicht überall super weg. Zudem sagt Amazon, dass der Umzug der Kunden kurz bevor steht, wobei Amazon noch günstigere Preise als Lovefilm hat. Mal Google angeworfen und gefunden, dass sich eine Menge Anbieter auf dem Gebiet tummeln, wobei schon vieles von den großen Anbietern geschluckt wurde.
Alternativen waren noch Amango, Glorimedia und Videobuster. Von den Angeboten tun sich alle nicht viel, allerdings gibt es Amango schon lange am Markt und die Kündigungsfristen sind zum Glück nicht wie bei DSL-Anbietern auf 24 Monate ausgelegt. Noch nach einem Gutschein-Code im Internet gesucht und die Amango Flatrate für einen Film für 5€ im ersten Monat gebucht. Mal einen Monat ausprobieren und sehen, ob es mir zusagt.
Achso, nicht dass ich besonders Online-verliebt wäre – verdammt bin ich doch. Aber hier ist die nächste Videothek 3 Haltestellen entfernt und liegt nicht auf dem Weg zum HBF oder zur Arbeit. Also sollte Montag oder Dienstag ein Brief mit DVD eintreffen. Eine Wunschliste habe ich schon mal erstellt. Schön finde ich, dass man den Film solange behalten kann, wie man will. Ist also nicht das übliche Videothekengestresse: heute muss ich mich unbedingt bequemen und den Film in den nächsten Ort zurück bringen. Einfach den fertigen Rückumschlag, der schon frankiert ist, in den Briefkasten werfen. Der liegt übrigens zwischen mir und der Haltestelle.
Über meine Erfahrung werde ich demnächst berichten.
Da ist sie wieder: Die Qual der Wahl.
Eine bestehende Webseite soll ohne HTML Kenntnisse gepflegt werden. Bisher liegt das CMS phpCMS darunter, mit dem ich zu Beginn meiner CMS Karriere gute Erfahrungen gemacht habe. Für einen Admin ein Traum. Nah am Code, sehr schnell XHTML nach seinen Vorstellungen gestalten, einfach unkompliziert. Leider für Nicht-Admins auch kaum zu bedienen. Vorallem wenn es in Erweiterungen, wie Gästebücher, Galerien, Termine, … geht.
Der nächste Schritt war die Webseite des Gymnasiums auf Mambo/Joomla. Nie habe ich eine Entscheidung so bitter bereut. Ja, es wird überall gelobt, räumt Preise ab und sieht im Admin-Bereich nett aus. Aber hat mal wirklich jemand eine echte Seite damit aufgesetzt? Fertige Codeblöcke für Menüs, hunderte CSS-Klassen im Content-Bereich, die verbogen werden müssen, … Für eine Webseite, die eine Webseite sein soll, ok. Aber seinen HTML/CSS Entwurf mal eben in ein Template packen? Kannste vergessen. Ich habe auch bei keinem anderen System so oft am Core nach einem Update patchen müssen. Da war jedes Update erst einmal eine Suche durch die Foren. Ok, etwas übertrieben, aber Joomla und Ich, das wird keine Freundschaft mehr. Vielzusehr schein als sein und eine Roadmap, die gut klingt, aber nie eingehalten wurde.
Dann war da noch Typo3. Jeder warnt davor, weil die Administration verdammt aufwendig ist. Ja, sie ist es. Typoscript sei verdammt, aber das System ist einfach mächtig. Spaß macht es meist nicht wirklich, aber es kann einfach Kundenwünsche umsetzen und ist von der Codebasis sehr stabil. Bekommt man es bezahlt, ist Typo3 immer noch die Wahl für eine Webseite, deren genauer Umfang noch nicht feststeht.
Kunde:
Nachdem das GPRS deaktiviert war, konnte es auch für vier Tage nach Amsterdam gehen. Also ab in den ICE in Köln und nach zweieinhalb Stunden schon wieder raus. Wirklich bequem.
In Amsterdam war ich vor Jahren für 2h mit der Schule gewesen, nachdem wir die Yakult-Werke besichtigt hatten. Trotzdem habe ich nie wieder Yakult gekauft, obwohl es nicht schlecht schmeckte. Nun aber aber zu Amsterdam.
Amsterdam hat:
Viele Großstädte ähnlich sich zumindest in Teilen, dagegen ist Amsterdam aufgrund seiner vielen Grachten und alten Bausubstanz ein besonderes Highlight. Je nach Lust und Laune werde ich noch ein Best Of meiner Fotos im folgenden Eintrag veröffentlichen. Für heute ist erst einmal Nachtruhe ohne eine Eisenstange in der Mitte des Hochbetts.
Da hat man ein tolles Handy um im Internet zu surfen. Wenn die Schrift nicht zu klein ist, kann man sogar etwas darauf erkennen und es sinnvoll nutzen.
Was mich nervt sind bei Java Applets 5 Möglichkeiten, die erscheinen, wenn man ins Internet will:
Hätten da zwei nicht ausgereicht? Vorallem gibt es keine Einstellung, bei der man ein Applet dauerhaft freischalten kann. Ist doch super, sicher, und unbequem. Vorallem da man möglichst nicht den falschen Menüpunkt treffen will. Wer weiß, wie man „Nein, niemals“ wieder zurücksetzt.
Da ja so viel Wert auf Sicherheit und die Verbindung ins Internet gelegt wird, dachte ich mir, dass man bestimmt ganz einfach die Internetverbindung deaktivieren kann, wenn man im Ausland ist. Pustekuchen. Nix, nada, in keinem Menü. Normalerweise kommen die Mails per Push und die RSS Feeds regelmäßig aufs Handy, was im Ausland nun wirklich nicht wichtig ist. Vorallem, da nur private Dinge darüber laufen.
Also das Passwort der Internetverbindung gelöscht, immer noch online. Dann die URL zur Einwahl geändert, immer noch online. Also Handy in den Flight-Mode, um zu sehen, ob er sich danach neu einwählt. Siehe da, plötzlich geht es. War doch ganz einfach. Danke Symbian.
Ich hoffe, das iPhone macht es einem an dieser Stelle einfacher. Wieder ein Grund mehr auf der Liste. Achja, als Anreiz soll es dieses zur Belohnung für einen erfolgreichen Marathon in Köln geben.