Blockbuster

Irgendwie ist mein letzter Filmabend schon etwas her. Dies hat verschiedene Gründe. Einerseits nimmt man sich alleine eher selten die Zeit dafür. Oft bin ich auch Abends noch joggend unterwegs und verpasse somit den Beginn der Filme. Gestern war mal wieder so ein Tag. Halb acht und noch 10km in langsamen Tempo vor mir. Also noch was drangehangen und natürlich kam dann auch kein Film mehr, der lohnenswert gewesen wäre. Meine private DVD-Sammlung gibt leider nicht allzuviel her und schräg abgefilmte Filme aus Kino mit dumpfen Klang oder falscher Synchronisierung. Nein, danke.

Da gab es doch mal von Amazon DVD-Verleih. Ah, wird mittlerweile von Lovefilm betrieben. Das Angebot ist ok, kommt im Internet aber nicht überall super weg. Zudem sagt Amazon, dass der Umzug der Kunden kurz bevor steht, wobei Amazon noch günstigere Preise als Lovefilm hat. Mal Google angeworfen und gefunden, dass sich eine Menge Anbieter auf dem Gebiet tummeln, wobei schon vieles von den großen Anbietern geschluckt wurde.

Alternativen waren noch Amango, Glorimedia und Videobuster. Von den Angeboten tun sich alle nicht viel, allerdings gibt es Amango schon lange am Markt und die Kündigungsfristen sind zum Glück nicht wie bei DSL-Anbietern auf 24 Monate ausgelegt. Noch nach einem Gutschein-Code im Internet gesucht und die Amango Flatrate für einen Film für 5€ im ersten Monat gebucht. Mal einen Monat ausprobieren und sehen, ob es mir zusagt.

Achso, nicht dass ich besonders Online-verliebt wäre – verdammt bin ich doch. Aber hier ist die nächste Videothek 3 Haltestellen entfernt und liegt nicht auf dem Weg zum HBF oder zur Arbeit. Also sollte Montag oder Dienstag ein Brief mit DVD eintreffen. Eine Wunschliste habe ich schon mal erstellt. Schön finde ich, dass man den Film solange behalten kann, wie man will. Ist also nicht das übliche Videothekengestresse: heute muss ich mich unbedingt bequemen und den Film in den nächsten Ort zurück bringen. Einfach den fertigen Rückumschlag, der schon frankiert ist, in den Briefkasten werfen. Der liegt übrigens zwischen mir und der Haltestelle.

Über meine Erfahrung werde ich demnächst berichten.

CMS Entscheidungen

Da ist sie wieder: Die Qual der Wahl.

Eine bestehende Webseite soll ohne HTML Kenntnisse gepflegt werden. Bisher liegt das CMS phpCMS darunter, mit dem ich zu Beginn meiner CMS Karriere gute Erfahrungen gemacht habe. Für einen Admin ein Traum. Nah am Code, sehr schnell XHTML nach seinen Vorstellungen gestalten, einfach unkompliziert. Leider für Nicht-Admins auch kaum zu bedienen. Vorallem wenn es in Erweiterungen, wie Gästebücher, Galerien, Termine, … geht.

Der nächste Schritt war die Webseite des Gymnasiums auf Mambo/Joomla. Nie habe ich eine Entscheidung so bitter bereut. Ja, es wird überall gelobt, räumt Preise ab und sieht im Admin-Bereich nett aus. Aber hat mal wirklich jemand eine echte Seite damit aufgesetzt? Fertige Codeblöcke für Menüs, hunderte CSS-Klassen im Content-Bereich, die verbogen werden müssen, … Für eine Webseite, die eine Webseite sein soll, ok. Aber seinen HTML/CSS Entwurf mal eben in ein Template packen? Kannste vergessen. Ich habe auch bei keinem anderen System so oft am Core nach einem Update patchen müssen. Da war jedes Update erst einmal eine Suche durch die Foren. Ok, etwas übertrieben, aber Joomla und Ich, das wird keine Freundschaft mehr. Vielzusehr schein als sein und eine Roadmap, die gut klingt, aber nie eingehalten wurde.

Dann war da noch Typo3. Jeder warnt davor, weil die Administration verdammt aufwendig ist. Ja, sie ist es. Typoscript sei verdammt, aber das System ist einfach mächtig. Spaß macht es meist nicht wirklich, aber es kann einfach Kundenwünsche umsetzen und ist von der Codebasis sehr stabil. Bekommt man es bezahlt, ist Typo3 immer noch die Wahl für eine Webseite, deren genauer Umfang noch nicht feststeht.

Kunde:

  • Oh ja, ich will mehrere Loginbereiche, deren User sich aber ausschließen
  • Können wir nicht die linke Spalte mit Teasern füllen, die auf jeder Seite eingebunden werden
  • Meine Webseite hat aber 5 Navigationsebenen in der Tiefe
  • Achja, das Hauptbild sollte für jede Kategorie unterschiedlich sein und einen gerenderten Titel haben
Bei Typo3 treiben die meisten Wünsche keine Schweißperlen auf die Stirn, sondern man weiß, dass man mit etwas Suche zum Ziel kommt. Schade nur, wenn die Webseite nur aus 10 einfachen Seiten besteht und sich in Zukunft daran auch nichts ändern wird. Dann war der ganze Krampf vielzuviel Overhead. Meine Entscheidungen für Typo3 habe ich zumindest nicht bereut.
Und jetzt eine private Webseite, ohne Lohn (aber mit viel Dank). Die sollte zumindest Spaß machen. Leider bin ich seit bald zwei Jahren aus der aktiven Zeit der CMS-Untersuchungen heraus. Viel getan hat sich aber scheinbar nicht, zumindest sind die großen Namen groß geblieben und die kleinen Namen klein. Als Plattform dient der berühmte LAMP, auch wenn eine Webseite auf Java-Basis schon seinen Reiz hätte. Aber die Pflege über die nächsten Jahre klebt auch an mir. Also ein CMS in der Größe von Typo3 mal eben zum Spaß mit all seinen Problemen, Sicherheitslücken und Updates über die Jahre betreuen, nein danke.
Etwas leichtgewichtiges muss her, welches folgende Anforderungen erfüllt:
  • Texte (mit WYSIWYG)
  • News (mit WYSIWYG)
  • Galerie (sehr einfach zu pflegen, am besten mit automatischer Skalierung der Größe)
  • Gästebuch
  • Forum (vermutlich nicht in die Seite eingebunden)
Klar, kann man mit mehr Plugins hantieren, aber mehr Plugins bedeuten immer mehr Arbeit in Einrichtung, Konfiguration und Pflege. Somit fällt eine Suche, ein Kontaktformular, Login-Bereiche, … schon mal raus aus dem Konzept.
Über folgende Systeme mache ich mir im Moment Gedanken:
  • WordPress, weil es einfach leichtgewichtig ist und ich es selber einsetze. Leider fehlen ein paar CMS Funktionen, wie vernünftige Menüs und mehr. Achja, WordPress-Templates stinken. Zumindest habe ich noch keins im Code gesehen, welches wie ein Template aussah. PHP wollte ich so direkt dann doch nicht sehen.
  • CMS Made Simple, sieht zumindest auf den ersten Blick ganz gut aus. Schön nur, dass deren Seite wegen MySQL-Fehlern kurz down war.
  • Drupal, hm naja
  • Contenido, hm naja
Bei Ideen und Erfahrungen gerne einen Kommentar zum Austausch hinterlassen.

I am sterdam

Nachdem das GPRS deaktiviert war, konnte es auch für vier Tage nach Amsterdam gehen. Also ab in den ICE in Köln und nach zweieinhalb Stunden schon wieder raus. Wirklich bequem.

In Amsterdam war ich vor Jahren für 2h mit der Schule gewesen, nachdem wir die Yakult-Werke besichtigt hatten. Trotzdem habe ich nie wieder Yakult gekauft, obwohl es nicht schlecht schmeckte. Nun aber aber zu Amsterdam.

Amsterdam hat:

  • verdammt viele Grachten
  • schöne alte Häuser
  • Museen
  • Hausboote
  • dicke Fahrradschlösser
  • Fahrräder ohne Ende
  • den Vondelpark zum Übernachten in der nahegelegenden Jugendherberge
  • den Vondelpark zum Joggen
  • viel Regen
  • Pannekoek oder auch Pfannkuchen

Viele Großstädte ähnlich sich zumindest in Teilen, dagegen ist Amsterdam aufgrund seiner vielen Grachten und alten Bausubstanz ein besonderes Highlight. Je nach Lust und Laune werde ich noch ein Best Of meiner Fotos im folgenden Eintrag veröffentlichen. Für heute ist erst einmal Nachtruhe ohne eine Eisenstange in der Mitte des Hochbetts.

Im Ausland GPRS deaktivieren

Da hat man ein tolles Handy um im Internet zu surfen. Wenn die Schrift nicht zu klein ist, kann man sogar etwas darauf erkennen und es sinnvoll nutzen.

Was mich nervt sind bei Java Applets 5 Möglichkeiten, die erscheinen, wenn man ins Internet will:

  • Nein, dieses Mal nicht
  • Ja, nur dieses Mal.
  • Nein, nicht bei d. Sitzung
  • Ja, nur bei dieser Sitzung
  • Nein, niemals

Hätten da zwei nicht ausgereicht? Vorallem gibt es keine Einstellung, bei der man ein Applet dauerhaft freischalten kann. Ist doch super, sicher, und unbequem. Vorallem da man möglichst nicht den falschen Menüpunkt treffen will. Wer weiß, wie man „Nein, niemals“ wieder zurücksetzt.

Da ja so viel Wert auf Sicherheit und die Verbindung ins Internet gelegt wird, dachte ich mir, dass man bestimmt ganz einfach die Internetverbindung deaktivieren kann, wenn man im Ausland ist. Pustekuchen. Nix, nada, in keinem Menü. Normalerweise kommen die Mails per Push und die RSS Feeds regelmäßig aufs Handy, was im Ausland nun wirklich nicht wichtig ist. Vorallem, da nur private Dinge darüber laufen.

Also das Passwort der Internetverbindung gelöscht, immer noch online. Dann die URL zur Einwahl geändert, immer noch online. Also Handy in den Flight-Mode, um zu sehen, ob er sich danach neu einwählt. Siehe da, plötzlich geht es. War doch ganz einfach. Danke Symbian.

Ich hoffe, das iPhone macht es einem an dieser Stelle einfacher. Wieder ein Grund mehr auf der Liste. Achja, als Anreiz soll es dieses zur Belohnung für einen erfolgreichen Marathon in Köln geben.

Grenzen überschreiten

Als ich an der Haustür vorbeikam zeigte mein Nike+ Kit 29,6km an. Also noch bis zur nächsten Kreuzung und am Straßenschild nach 200m die Kehrwende gemacht.

30km, 30km, 30km, …

Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Schritt für mich. Der Halbmarathon wurde gerade so bewältigt und jetzt stecke ich mitten im Marathontraining für den Herbst. Dank Pulsuhr wird man zu Beginn des Laufes weit genug eingeschränkt, sodass hintenraus noch Reserven da sind. Heute ging es zum Rhein, wo ich eine Runde von der Zoobrücke bis zur Eisenbahnbrücke drehte. Zurück am Ebertplatz vorbei hatte ich dann schon 20km zurückgelegt und versorgte mich am Kiosk noch mit einem Getränk.

Auf jeden Fall ist es ein sehr schönes Gefühl auf einen Kilometerzähler zu schauen und zu wissen, dass man selber noch nie so weit (und lang) gelaufen ist. In den nächsten Wochen stehen folgende (gewertete) Läufe an:

  • 10km in Baesweiler
  • 10km im Blücherpark
  • Halbmarathon in Aachen
  • 10km Uni-Lauf in Köln

Mal sehen, ob man neue Bestzeiten auf der 10km Distanz in den Asphalt brennen kann.

Don’t trust nobody

Oder warum man wichtige Dinge als Backup haben sollte.

Google Mail ist super. Es hat mein Outlook abgelöst, läuft Klasse in Prism und ist vom Web-Interface einfach super. Kurzum, ich möchte es nicht mehr missen.

Zuletzt habe ich meine alten Mails per IMAP in Google integriert, um diese auch einfach durchsuchbar zu halten. Nichts ist nerviger, als die Suche in Outlook oder Thunderbird, wenn sich mal einige hundert Mails angesammelt haben.

Heute nehme ich den anderen Weg. Den was würde passieren, wenn die Daten weg sind? Einfach so, alle Mails, alle Kontakte, alle …

… ähm, ich denke liebe nicht darüber nach, den dies wäre im Informationszeitalter schlimmer als ein verlorener Schlüssel oder eine geklaute Geldbörse. Schlüssel kann man nachmachen, Plastikkarten neu beantragen, aber alle Mails weg. Undenkbar.

Deswegen ein Backup bevor es zu spät ist. Zum Glück ist man nicht der Erste, der sich darüber Gedanken macht und so gibt es bereits Tools, die einen ruhiger schlafen lassen.

Tim Borman hat eine super Anleitung für das Tool IMAPsize geschrieben und es überzeugt. Klein einfach und es schmilzt nicht in der Hand.

Typing

Man sitzt den ganzen Tag vor dem PC und was macht man: tippen, tippen, tippen. Wer hinterfragt sich aber nach einiger Zeit noch, ob das effizient ist, was man dort in die Tasten haut. Ich habe mir irgendwann (noch zu AOL-Zeiten) mal eine CD mit zum 10-Finger-System geholt und mich bei meinen damaligen Chat-Orgien gezwungen auch das 10-Finger-System anzuwenden. Wie sich herausstellte eine sehr gute Entscheidung, denn es hat meine Geschwindigkeit sehr positiv beeinflusst. Ein Schritt, dem man jedem einfach nur raten kann. Nach ein paar Jahren fragt man sich aber dann, ob man sein Tippen nicht optimieren kann. Klar kann man, aber dröge JJJJjjjjKKKKkkkkk abtippen ist nicht wirklich das, was wirklich Spaß macht. Bei mir habe ich gemerkt, dass gezieltes sehr schnelles Tippen hilft, auch die Grundgeschwindigkeit zu erhöhen. Natürlich ist die Fehlerquote bei dem schnellen Schreiben höher, aber man übt gezielt und das hilft die Technik zu verbessern.

Damit das Spaß macht kann ich folgende Javascript-Webanwendungen empfehlen:

  • Speedtest von schnell-schreiben.de (Einfach und gut)
  • Typeracer (im Rennen gegen andere Tipper. Allerdings auf Englisch, was es schwieriger macht, aber somit auch wieder das Schreiben von englischen Texten verbessert)

Im Moment lese ich mich in den Fachbereichs des Trainings für meinen geplanten Marathon ein. Ich frage mich, ob man das auch auf das Tippen übertragen kann. Intervalltippen, Tippen mit Pulssensor, Bergtraining mit extra schweren Tasten, Aufwärmübungen, Stretching, … sollte unbedingt wissenschaftlich untersucht werden. Falls es noch weitere Trainingsmethoden geben, so können diese gerne in den Kommentaren hinterlassen werden.

Halbmarathon geschafft

Wie es die Überschrift schon vermuten lässt, ist es geschafft. Der Halbmarathon liegt hinter mir und das unter 2h (1:57:58 um genau zu sein). Aber es war härter als erwartet. Bisher habe ich nur die Silvesterläufe in Aachen mitgemacht, die mit der Masse an Läufern von heute nicht vergleichbar ist. Das merkt man vor dem Start und vorallem nach dem Start, da es erst ab dem zweiten Kilometer war, sein Tempo zu finden. Die ersten fünf Kilometer, die bei mir am wichtigesten für einen Guten Lauf sind, vergingen super. Nichts zwickte, die Schuhe, Socken, Klamotten,… machten kein Problem. Dann kam sie, die erste Verpflegungsstation, also Eistee geschnappt und versucht im Laufen zu trinken. Das geht ja gar nicht. Vorallem wenn man befürchtet klebrigen Eistee über sich zu kippen. Das habe ich dann die nächsten Male im schnellen Schritt erledigt. Bis Kilometer 15 ging es auch ganz gut, aber dann merkte ich etwas die Oberschenkel und allgemein war nur noch wenig Kraft da. An Gas geben, war auf den letzten Kilometern nicht mehr zu denken, was ich auch daran merkte, dass mich mehr Läufer gegen Ende überholten. Zum Glück gingen die letzten Kilometer durch die Innenstadt, wodurch zumindest noch ein paar Reserven aktiviert wurden. Auf dem letzten Kilometer ereilte mich dann noch ein kurzer Wadenkrampf, der mich zum Glück nicht am Weiterlaufen hinderte. Aber zumindest ein Hinweis, das mein Maximum im Ziel dann auch erreicht war. Meinen Respekt für alle, die den Marathon zurückgelegt haben. Das wird mein nächstes Ziel und im Oktober in Köln angegangen.

Fazit:

Es ist doch noch mal wesentlich anders, ob man direkt aus der Tür einen Trainingslauf macht oder um halb sechs aufsteht und dann mit mehereren Tausend Läufern an den Start geht. Mein Training reichte und die Kondition war bei dem Tempo gut. Allerdings waren die Muskeln das limitierende Element.

Presentation – next level

Wer kennt sie nicht, grausame Präsentationen bei denen man sich fragt, ob nach den 40 langweiligen Folien 20 oder 60 weitere Folgen.

Garr Reynolds führt hoffentlich zu einer Revolution in diesem Bereich. Er schreibt und präsentiert gute Präsentationen:

Ich hoffe, dass sich wesentlich mehr Menschen Gedanken über gute Präsentationen machen. Aus reinem Eigennutz. Denn Langeweile schadet auch mir.

Das Tier im Läufer

Heute war es soweit: Generalprobe. Letzter Lauf vor dem Halbmarathon. Zielsetzung: ruhiger Lauf und ja keine Verletzung zuziehen. Direkt mal die neuen Sachen ausprobiert, die ich mir auf der Marthonmesse in Bonn geholt hatte. Eigentlich bis auf die Schuhe mal eine neue Montur zugelegt. Das will man dann natürlich auch direkt ausprobieren, aber für den Halbmarathon erst mal keine Experimente.

Der Lauf lief, naja gut wäre übertrieben. Nur wenige Läufer unterwegs, was ich immer etwas schwierig finde, da man keine Fixpunkte hat, an die man sich heran ziehen kann. Aber dann: auf einer Kreuzung gleichzeitig ein anderer Läufer, der schneller als ich unterwegs ist. Also mal die Tempohärte getestet und sich an die Fersen geheftet. Das geht komischerweise immer gut, auch wenn man auf der einsamen Strecke vorher nicht rund lief. Auf 1,5km dran geblieben und plötzlich hat er das Tempo verlangsamt und ich konnte mit voller Kraft vorbei ziehen, die mich auch die letzten 4km noch auf Trab hielt. Motivation ist beim Laufen alles.

Fazit: Generalprobe gut gelaufen der Halbmarathon kann kommen.

Singend: Lass ihn raus den Tiger, zeig ihnen das du es kannst. Denn Kellogs Frosties, die schmecken so, die wecken den Tiger in dir – und dir (Link)