Was ist anders in London

Supermärkte
Denn sie haben viele Dinge nicht, dafür aber Backofen und Mikrowellenzeugs für 5-8€ pro Mahlzeit
Billigen Käse oder Wurst, kann man eh vergessen. Nur Markenzeugs, was besonders aufgemacht ist und verdammt viel Geld kostet
H-Milch habe ich gestern entdeckt, aber ganz versteckt und nur ein paar davon. Dafür gibt es aber Frischmilch in komischen Plastikbehältern in allen möglichen Sorten???
Feuer
In Deutschland macht man sich kaum Gedanken drüber, was passiert, wenn es brennt. Ok, man ruft die Feuerwehr unter 112 und rennt aus dem Haus, aber das war es dann auch schon. Hier findet man überall Brandmelder, Feuerlöscher, Feuerschutztüren (die auch ja geschlossen sein müssen), piepsende Alarmanlagen für Feuer, Fluchtpläne überall.
Sogar in meiner Wohnung findet sich ein Feuerlöscher, eine Löschdecke, mindestens ein Alarmmelder und ein langer Zettel, was man im Brandfalle macht (call 999 an ask for fire, lustige Beschreibung: haben Sie mal Feuer? )
CCTV – Überwachungskameras
Finden sich überall und egal wo, in der Tube, in Tube Stations, in Geschäften, auf Plätzen, auf Straßen, … Mich stört es nicht sehr, aber es ist doch schon ein großer Unterschied zu Deutschland. Allerdings sind die Tubestationen sehr sauber und über die meisten Tubes darf man auch kein böses Wort verlieren. Aufgeschnitte Sitze o.ä. gibt es dort nicht, vielleicht hat die Überwachung ihre sehr positiven Seiten. Man fühlt sich auch sicher in London.
Schlangen
Es stimmt was man sooft von England hört, es bilden sich immer und überall Schlangen. Wo es in Deutschland einen Haufen gibt, der möglichst schnell irgendwo hin will, bilden die Engländer Schlangen. In den Supermärkten gibt es sogar Absperrungen, wo die Schlange möglichst platzsparend untergebracht wird. Richtig sinnvoll, den die Schlange macht vor nichts halt: Hält ein Bus bildet sich eine Schlange, die dann eben mal den kompletten Gehsteig blockiert. Durchkommen ist erst, wenn der Kontrolleur die Schlange abgearbeitet hat. Schon sehr komisch manchmal. Als Deutscher tut man sich auch schwer den Anfang zu erkennen, der auch schon mal versteckt hinter einer Ecke oder einem Regal liegen kann. Aber es klappt schon besser

Samstag und Power Failure (Stromausfall)

Um ein Uhr nachts wach geworden, weil irgendwer auf der Straße unter meinem Fenster rumrief. Auf den „RADIOWECKER“ geschaut und es war so 1 Uhr. Kurz zum KÜHLSCHRANK und noch ein Wasser geholt, denn das andere war leer. Wieder eingeschlafen
Wachgeworden auf den Radiowecker geschaut und er war aus, ohoh, noch halb am Schlafen versucht zu realisieren warum. Stromausfall, hoffentlich nicht, bestimmt Stecker raus o.ä. Gewißheit, wenn ich zum Kühlschrank gehe oder das Licht anmache, aber das ist soweit weg vom Bett und ich bin noch so müde. Nach 10 min war ich dann wach genug, schaute auf die Uhr im Handy, 6.30 Uhr. Kühlschrank ohne Licht, Mist, Stromausfall. Und jetzt??? Vermieter anrufen ist um diese Uhrzeit wohl nicht. Ok, also erst mal fertig machen und dann versuchen was zu organisieren. Verteilerkasten aufgemacht, aber Sicherung war dort keine, allerdings Lüsterklemmen und alles uralt. Kurz gespült (meine 2 Teller, 2 Schüsseln und 3x Besteck) und dann fertig gemacht. Ahhh, Nachbarin war irgendwann wach. Als ich hörte, dass sie die Wohnung verlassen will bin ich dann rausgestürmt und habe um Hilfe gebeten. Sie meinte ich bräuchte ein Pfundstück, steckte es in den Stromzähler und drehte einen Hebel um. Geld war weg und der Strom funktionierte wieder. Ach deswegen war der Strom nicht mit drin in der Miete, man muss also das Geld direkt in den Stromzähler werfen, nur hatte mir dies niemand erzählt. Ok, Strom wieder da, also konnte es auf in die Stadt gehen.
Bild vom Stromverteiler
Wochenendticket geholt und ab in die City. Falsch ausgestiegen, aber dachte, ich komme auch so zur Oxford Street. Leider rannte ich durch den St. James Park, am Bucking Ham Palace vorbei nach Westminster (Big Ben, …) aber kam nicht zur Oxford Street. Hatte meinen Stadtplan auch leider vergessen. Also wieder ab in die U-Bahn. Diesmal richtig raus und fast alles noch zu, weil es kurz nach 9 Uhr war. Aha, also machen die Läden erst um 10 Uhr auf. Ab in den Musik- und DVD Laden HMV und nach Filmen für den Abend geschaut. Oldschool sollte es sein und da dieser 17 Pfund kostet, aber mit einem zweiten Film nur 20 Pfund ging es dann auf die Suche nach einem anderen Film. Am Ende landete ich dann bei Road Trip. Die Suche hatte solange gedauert, dass es schon 10 Uhr war. Also konnte die Shoppingtour beginnen.
Die Oxford Street ist so lang und hat so viele Geschäfte, dass man einen ganzen Tag in London nur dort verbringen kann. Alles was es an neuen Klamotten und Schuhen gibt, kann man dort bekommen. An Schuhen brauche ich noch ein paar Schuhe für den Alltag und ein paar Runningschuhe, weswegen ich einige Läden abklapperte. Ansonsten viel umgesehen und in viele Shops rein, Telefon und ein Hemd gekauft. Einmal die Oxford Street runter und es war schon nach 12 Uhr gewesen und mittlerweile super voll. Nachdem ich einen Straßenzug auf der anderen Seite hinter mir hatte, war es mir am Oxford Circus so voll, dass ich die Flucht in die Tube antrat, um den Massen zu entfliehen.
Ab in die Tube, umsteigen und in Hammersmith raus. Dort liegt die Firma in der Nähe wo ich noch vorbei wollte, aber auch ein Ramschladen, der jede Menge Zeugs für die Wohnung haben soll. Gesucht, gefunden und leer gekauft: Besteck, Kleiderbügel, Gläser, Schere, Topf, …
Dann ab zur Firma, wo ich allen Lesern den aktuellen Status berichten wollte und noch was im Internet für meinen Telefonanschluß nachsehen wollte.
Für später ist dann noch eine Fahrt zum Sightseeing und Photographieren nach London angesagt. Dann vielleicht Oldschool in den Player oder mit dem Buch an die Themse. Morgen ist der Tag des Bügeleisens, denn ich habe noch keins und morgen soll eins gekauft werden :)

Update
Dann mit allen Tüten und Taschen auf den Weg nach Hause, das Zeug ausgekramt, angeschaut,…
Dann störte mich schon die ganze Zeit die total verkalkte Spüle, aber ich hatte mir im Ramsch-Laden
einen Stahlschwamm besorgt, mit dem ich dann begann, die Spüle zu schrubben. Ich glaube ich
habe eine Stunde gebraucht, bis alles glänzte. Wahnsinn, ich glaube das hat ein Jahr niemand
gemacht.
Dann noch alles alte und neue Zeugs gespült, was dann auch mal länger dauerte. So gegen 18.30 Uhr
machte ich mich dann noch einmal auf den Weg in die City. Ich wollte noch ein paar Photos machen
und London bei Nacht genießen.
Also Hyde Park Corner raus und dann Richtung Oxford Street. Dort dann abbiegen Richtung
Picaddilly Circus. Etliche Photos geschossen und es ist verdammt schwer die helle Reklame vernünftig
aufs Bild zu bekommen, aber dazu noch den Platz richtig zu belichten. Die besten Shots kann
man in der Galerie anschauen.
Dann noch durch den Stadtteil Soho gelaufen, wo sehr viel auf den Straßen los war. Als ich dann merkte,
dass ich aber mitten im Schwulenviertel von London war, bog ich die nächste Straße ab und machte mich
dann auch ab in die Tube und auf den Weg nach Hause, wo ich mir noch Oldschool auf Englisch
angeschaut habe, den ich mir als DVD besorgt hatte (einfach göttlich).

Freitag am 13. Tag und endlich wieder ein Buch

Day as usual, ab zur Arbeit, ein paar Sachen an der t-zones Page gemacht, weiter am Date Generator gearbeitet. Diesen ganzen Sachen noch bei der entsprechenden Person installiert und zum Laufen gebracht.
Mittags ging es dann wieder (wie wohl Freitags immer), zu einer Pub, wo man auch essen kann. Also einen Teller mit Fritten und Burger für 7,50€ (einigermaßen günstig) geholt und ein Guiness dazu getrunken. Dann zurück ins Büro, wobei ich mich am liebsten auf die Grünfläche vor der Firma gelegt hätte.
Nach der Arbeit noch kurz telefoniert und dann nicht mit den anderen zum Pub, weil mein Bargeld zur Neige gegangen war. Also ab zur Bank und dann noch ein paar Sachen eingekauft, sodass sich mein Depot auch mal langsam füllt. Dann noch ein schönes Buch ausgesucht: Ken Follet – Hornet Fly, nachdem ich Jackdaws vom selben Autor schon ausgelesen hatte. Dann zurück zur Wohnung und die Muffins die ich mir geholt habe verdrückt. Dabei was Minesweeper gespielt, sodass es schon fast 21 Uhr war, als ich damit fertig war. Also noch das Buch genommen und bis kurz nach 22 Uhr gelesen. Früh eingeschlafen, den ich wollte am nächsten Tag früh in die Stadt.

Tag 12 – DateGenerator

Der zwoelfte Tag war gepraegt von Projektarbeit. Ich wechselte ein paar Mails mit meiner Ansprechpartnerin in Deutschland, die den Input fuer unsere Aenderungen an der Webseite schickt. Fragen waren dann soweit geklaert und wurden auch sofort in das System eingebaut.
Danach schlugen die Stunden des DateGenerators. Die Tage kam die Anfrage von einem der Praktikanten, ob ich ein Programm schreiben koennte, was automatisch das Datum in ein gif schreiben koennte. Es geht dabei um Bilder, die im WAP-Portal verwendet werden. Ich hatte zwar bisher nicht so viel in die Richtung gemacht, wollte mich aber mal schlau machen.
Ich wusste, dass es mit PHP und der GD Library moeglich sein sollte und so begann ich am 11. Tag noch etwas rumzuspielen und hatte auch die ersten Ergebnisse.
Dann ging es weiter die Feinheiten des Programms auszuarbeiten, Benutzerschnittstelle, Probleme feststellen und loesen, …
Die Ergebnisse wurden immer besser und fanden auch beim Auftraggeber anklang. Bisher wurde das Datum haendich in diese Bilder geschrieben und es werden pro Tag acht verschiedene Typen benoetigt. Ich habe das Benutzerinterface so gestaltet, dass Monat und Jahr ausgewaehlt werden koennen und dann die Bilder fuer den gesamten Monat in Ordnern abgelegt werden. Das macht ueber 200 Bilder, die in kuerzester Zeit (z.T. unter einer Minute) erstellt werden koennen. Man kann sich vorstellen, wie lange jemand dran sitzt, das richtige Datum in 200 Bilder hineinzuschreiben.
Ok, es war kein Schnellhack, aber eben nichts weltbewegendes, allerdings bekam ich dann gestern Abend die Anfrage, das Programm in einem Meeting vorzustellen, natuerlich in Englisch. Ich kann mir im Moment nichts schoeneres als eine Praesentation vorstellen, vorallem in Englisch (ohoh). Aber dafuer bin ich ja hier. Jetzt heisst es noch eine schoene Praesentation ausarbeiten und den ganzen Installationsprozess zu beschreiben.
Dann nach Hause, ein paar Sachen eingekauft und spaeter noch Matrix Reloaded Specials reingelegt. Dann noch kurz an meinem Newsletterskript gearbeitet und das war es dann auch.

Tag 11 mit Projektalltag

Dumdidumdidum, Radiowecker klingelt um 7.30 Uhr, ahhh, Zeit aufzustehen. Also in Ruhe fertig machen, Bad besetzt, egal, muss eh noch was anderes machen. Dann Muelltuete fertig gemacht, da gestern Abend welche draussen standen, komme raus und alle sind schon weg. Also nochmal nach oben damit.
Auf der Arbeit standen heute die Aenderungen der T-Zones Page fuer naechste Woche auf dem Plan. Ging auch alles recht flott vorran und ich merke langsam, dass ich immer tiefer in das System vorstosse.
Dann noch ein paar Infos ueber Telefon und Internet geholt und ich denke, ich werde mir Telefonanschluss und 56k Feierabend Flatrate leisten koennen. Werde das gegen Ende der Woche mal in Angriff nehmen.
Ansonsten kehrt langsam der Londoner Alltag ein.

Tag 10 und das Ende der Tour de France

Ahhh, wie bequem Bettwaesche sein kann, unglaublich und das fuer 13£ die sich gelohnt haben. Also aus den Mikrofasern gekrochen (Federn sind es dann doch nicht) und ab unter die Dusche (die sich in der neuen Wohnung in der Badewanne in einem Bad befindet). Klingt normal, war es aber bisher in London nicht. In aller Ruhe fertig gemacht und ab zur Arbeit.
Dort stand heute das Ende der Tour de France auf dem Plan, was meine Aufgabe war. Also durfte ich auf der Startseite, der Aktuell-Seite und den Sport Unterseiten Aenderungen vornehmen. Dies war dann Mittags abgeschlossen und es stand testen auf dem Plan. Tote oder fehlerhafte Links suchen, Texte ueberpruefen, …
Zudem habe ich heute den Brief fuer die Mietkosten zur Telekom geschickt. So kann ich mir die Wohnung dann auch naechsten Monat und den Rest der Zeit leisten.
Da Amazon mir mitteilte, dass mein MP3 Player nicht lieferbar ist, surfte ich dann eben noch was im Internet rum, fasziniert vom Apple iPod (mini). Richtig schick, verdammt flott, verdammt geniale Bedienung und verdammt teuer. Mal sehen und gut ueberlegen, ob sich so ein Spielzeug lohnt. Einerseits verdammt viel Geld mit mindestens 250€, andererseits aber eine Firewire Festplatte mit mindestens 4GB (max 40GB) Speicher, die leichter ist als 2 CDs. In London kaufen ist aber auch wieder schlecht, da ich dann diesen komischen Stecker dran habe.
Dann gerade noch ein paar Telefonate, die leider nicht viel gute Nachrichten von zuhause brachten :(
Jetzt gleich gehts ab zur Wohnung, wo ich dann vielleicht noch kurz Muse habe, mit den Webprojekten fortzufahren.
Update
Also dann auf dem Weg nach Hause, noch ein paar kleine Supermaerkte abgeklappert, um mal Preise zu vergleichen und zu schauen, was man so essen koennte. Pizza liegt dann so bei 3-4£ als Fertigpizza, Billigmarken kennen die hier auch nicht, so dass man wenn dann nur teure Markenware kaufen kann. Alles schweineteuer hier, unglaublich.
Dann habe ich noch ne Runde CS gespielt und mich an mein Newsletter Skript gesetzt.

Montag, neunter Tag und endlich Bettzeug

Wecker frueh gestellt, denn der Maler fuer die Wohnung sollte um „half past eight“ kommen. Um 6.30 Uhr wach gewesen
und gemerkt, dass ich schon wieder einmal die deutsche und englische Uhrzeit durcheinander gebracht
hatte. Ok, also konnte ich mich in aller fertig machen und noch die Sachen die im Zimmer waren auf Seite
kramen. Ich hoffte, dass der Maler puenktlich da waere, da ich so um 9 Uhr auf der Arbeit sein muss.
Wahnsinn, um 8.30 Uhr klingelt es an der Tuer und ich kann mich auf den Weg zur Arbeit machen.
Ich brauche so eine halbe Stunde bis zur Firma, also passte alles. Neue Aufgaben auf der Arbeit
und ich lerne das System immer besser kennen.
Nach der Arbeit musste ich mich dann beeilen, denn mir fehlten noch Kopfkissen und Bettdecke.
Leider machen viele Geschaefte hier in der Gegend schon um 18 Uhr zu, weswegen ich mich super beeilen musste.
Rein ins Einkaufszentrum und nach Bettwaesche ausschau gehalten. Nichts war zu entdecken und viele
Geschaefte schon zu. Mist, schon wieder auf den Handtuechern schlafen, aber zum Glueck entdeckte
ich in einem grossen Klamottengeschaeft eine Ecke mit billigem Bettzeug. Also Kissen in halber
Groesse geholt (normale 90x90cm gibt es hier wohl nicht) und eine „Single“ Bettdecke.
Dann nochmal in der Firma vorbei, da ich mein Notebook nicht mit zum Einkaufen nehmen wollte.
Dann endlich in mein Zimmer zurueck und wow, alles frisch gestrichen (bis auf die Decke). Geruch
hielt sich auch in Grenzen und ich konnte loslegen, meine Sachen einzurichten. Bett bezogen,
Probe gemacht, ahhhhh, endlich vernuenftiges Bettzeug. Dann mal Hotspots gecheckt, aber leider
keiner in der Naehe. Zur Entspannung eine Runde CS Aztek gespielt, dann Abendbrot, dann noch
das Buch zuende gelesen. Dachte ich haette laenger an dem Buch,da ich mir ein extra dickes besorgt
hatte, aber war dann doch innerhalb einer Woche ausgelesen. Dann ins Bett.

Adresse

Fuer alle die es interessiert noch die Adresse in London:

Room 10
Fulham Road 803
SW6 5HE London
Great Britain

Allerdings bin ich mir nicht sicher, in wie weit die Post ankommen wird, da es keine Briefkaesten gibt.

Die Nummer von meinem Diensthandy ist 0044 79 0316 3106, aber es koennte von Deutschland aus teuer werden ;)

Neue Bilder online

Nachdem ich die letzten Tage meine Kamera haeufig benutzt habe, hier jetzt meine Shots:
Sightseeing

Zudem die ersten Bilder aus meinem Zimmer, wo aber bald noch mehr Bilder folgen werden:
Wohnung

Viel Spass beim Anschauen

Sonntag, achter Tag mit viel Ruhe

Der erste Tag, an dem ich in London ausschlafen konnte. Ich schlief bis 10 Uhr, denn es war keine Eile angesagt, da mein Vermieter um 12.30 Uhr den Mietvertrag abschliessen wollte. Also in Ruhe fertig gemacht und einkaufen gegangen. Zu meiner Freude gibt es auch hier Knaeckebrot und Frischkaese, von denen ich mir gleich eine Packung mitnahm. Noch ein paar Sachen fuer meine kleine Kueche gekauft und dann ging es mit 9 Litern Wasser zurueck zur Wohnung. Dort kramte ich dann noch etwas rum, bis der Vermieter um 14 Uhr da war. Gegen Nachmittag machte ich mich dann auf den Weg in die Innenstadt, wo ich erst den Buckingham Palace bewunderte und dann durch den St. James Park Richtung Trafalgar Square wanderte. Der Trafalgar Square wirkt bei Tageslicht wieder komplett anders und man glaubt gar nicht, wie voll London Sonntags ist. Dann noch Richtung Picaddilly Circus, ein paar Bilder gemacht und dann war es das auch schon fast fuer diesen Tag. Es ging dann zurueck zur Wohnung, wo ich den Abend mit einem Buch ausklingen lies.